Narrative Elemente im Interior-Design-Branding: Räume, die Geschichten erzählen

Gewähltes Thema: Narrative Elemente im Interior-Design-Branding. Willkommen auf unserer Startseite, wo Marken nicht nur in Logos leben, sondern in Materialien, Licht und Wegen. Lass dich inspirieren, erzähle mit, abonniere unseren Newsletter und werde Teil dieser lebendigen Design-Erzählung.

Ein Raum mit dramaturgischem Plot führt Menschen intuitiv: Einstieg, Steigerung, Höhepunkt, Ruhe. Empfang, Wege, Zielzonen und Rückzug werden so zu Kapiteln. Teste diese Abfolge im eigenen Projekt und erzähle uns, wo dein Höhepunkt liegt.

Archetypen und Markenstimme im Interieur

Archetypen-Mapping auf Funktionen

Held, Hüter, Entdecker oder Weiser: Ordne deinen Markenarchetyp konkreten Raumfunktionen zu. Der Entdecker liebt Pfade und Nischen, der Hüter klare Orientierung und Schutz. Skizziere dein Mapping und poste Fotos deiner archetypischen Zonen.

Tonalität in Oberflächen und Licht

Ist deine Marke leise tröstend oder energisch anfeuernd? Matte, warme Oberflächen sprechen sanft, klare Kanten und gerichtetes Licht klingen entschlossen. Stimme Tonalität und Zweck ab und verrate uns, welches Licht deine Markenstimme perfekt trägt.

Namensgebung und Texturen

Benenne Räume nach Motiven deiner Geschichte: Atelier, Rückgrat, Prolog. Lasse Texturen diese Namen fühlbar machen. Grob gewebt für Handwerk, glatt für Präzision. Teile deine Lieblingsnamen – wir präsentieren die kreativsten im nächsten Beitrag.
Ein grafisches Stichmotiv in Griffen, Nähten oder Kantenradien kann zum leisen Logo werden. Wiederholt, variiert, aber konsequent eingesetzt, schafft es Zusammengehörigkeit. Fotografiere dein Lieblingsdetail und teile es mit deiner Story hinter dem Symbol.

Visuelle Motive und wiederkehrende Symbole

Duft als Prolog
Ein subtiler Kardamom- oder Zedernholzduft begrüßt, bevor das Auge Details sieht. Düfte verknüpfen Emotion und Ort nachhaltig. Teste A/B mit zwei Duftnoten und berichte, welche Erinnerung deine Gäste später nennen.
Akustik als Nebenfigur
Die leiseste Geschichte scheitert im Hall. Absorbierende Decken, weiche Flächen und zonierte Klanginseln machen Markensprache verständlich. Höre bewusst zu, nimm eine Klangspur auf und teile, wie sich dein Raum akustisch anfühlt.
Haptik und Mikro-Interaktionen
Der Griff an die Tür, das Klicken einer Schublade, das Streichen über Stein: Mikro-Interaktionen prägen Markenwahrnehmung. Sammle Berührmomente und definiere eine haptische Signatur. Poste dein liebstes haptisches Detail mit kurzer Hintergrundstory.

Die Kund*innenreise als Erzählbogen

Die Schwelle entscheidet. Ein klarer Blickpunkt, freundlicher Duft, fühlbare Orientierung: Das ist dein Prolog. Beobachte, wie Besucher langsamer werden, und erzähle uns, welches Element ihren ersten Schritt verlangsamt.

Die Kund*innenreise als Erzählbogen

Biete Anlässe zum Innehalten: Tische mit Geschichten, Muster zum Anfassen, Lichtfenster. Baue Spannung durch Abwechslung und Fokus. Teile deinen besten ‚Aha‘-Moment aus dem Raum und warum er funktioniert.

Fallstudien und Anekdoten

Ein kleines Café ersetzte Neonlicht durch warmes Streulicht, ergänzte Zimtduft und holzgerahmte Menüs. Stammgäste sprachen vom „Wintergefühl“. Umsatz stieg an Regentagen um spürbare Prozente. Welche Gewürznote würde deine Geschichte tragen?
Threadthrills
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